2016 sind 2,38 Millionen Menschen an schweren viralen Infektionen der Atmungsorgane gestorben.[1, 2] Wie viele Opfer die Pandemie COVID-19 fordern wird, wissen wir noch nicht, doch sind die statistischen Daten besorgniserregend. Ein wohlorganisiertes und funktionierendes Gesundheitssystem, die Suche und Herstellung geeigneter Impfstoffe sowie effektive Desinfektionsmethoden helfen uns bei der Bekämpfung von viralen und anderen Infektionen. Die Frage, ob die Maßnahmen zufriedenstellend sind oder nicht, wird die Menschheit während der gesamten Dauer der Bekämpfung von Infektionen beschäftigen.
Die Zeit der Entwicklung des Fetus vor der Geburt, die ersten Monate nach der Geburt und das gesamte erste Lebensjahr des Kindes sind wichtige Zeitabschnitte, in denen sich die Funktion zahlreicher Organe und Systeme (unter anderem auch des Gastrointestinaltrakts) sowie der Ernährungsgewohnheiten ausbilden. Wie bekannt ist, erhöht sich durch den übermäßigen Genuss von Nahrung und die übermäßige Ansammlung von Fettdepots im Körper die Anfälligkeit für bestimmte Infektionen[3] (darunter auch virale)[4] doch verursacht auch der Genuss zu geringer Nahrungsmengen eine verschlechterte Funktion der angeborenen und erworbenen Abwehr.[5] Wir wissen nur zu gut, wie wichtig die Ernährung für ein gut funktionierendes Immunsystem ist, deshalb ist es umso wichtiger, diese Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen, insbesondere in Zeiten gefährlicher Infektionen und Pandemien. Vitamine, wie Vitamin A, В6, В12, D und C, sowie Spurenelemente, wie Zink, Eisen, Magnesium, Kupfer und Selen, ergänzen sich untereinander und unterstützen sowohl die angeborene als auch die erworbene Abwehr. Magnesium zum Beispiel ist der vierthäufigste Mineralstoff im menschlichen Organismus. Dieser Nährstoff ist Cofaktor oder Aktivator bei mehr als 600 Fermentreaktionen im Organismus. Zahlreiche natürlich hergestellte Lebensmittel enthalten Magnesium, doch ist der Magnesiumverzehr aufgrund der veränderten Ernährungsgewohnheiten in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen; darüber hinaus nehmen wir auch weniger Magnesium zu uns, aufgrund des Magnesiumverlusts durch die Lebensmittelverarbeitung. Magnesiummangel tritt für gewöhnlich aufgrund einer geringeren Zufuhr oder einer mangelhaften Absorption und/oder einer erhöhten Ausscheidung von Magnesium aus dem Organismus auf.
Eine Untersuchung von Rogaska Donat Mg Mineralwasser,[6] an der 106 Patienten teilgenommen haben, hat gezeigt, dass es möglich ist, mit dem Genuss von 500 ml des magnesiumreichen Mineralwassers die Darmfunktion und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern, da auf diese Weise eine zugängliche und sichere Zufuhr einer ausreichenden Menge an lebenswichtigen Magnesiumionen in den Organismus gewährleistet werden kann. Eine sechswöchige Trinkkur mit Rogaska Donat Mg Mineralwasser versorgt den Organismus mit natürlichem Magnesium und hilft einen Mangel an diesem wichtigen Mineralstoff zu beheben.
Literaturverzeichnis
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- Troeger C., Blacker B., Khalil I.A., Rao P.C., Cao J., Zimsen S.R.M., Albertson S.B., Deshpande A., Farag T., Abebe Z. et al. Estimates of the global, regional, and national morbidity, mortality, and aetiologies of lower respiratory infections in 195 countries, 1990–2016: A systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2016. Lancet Infect. Dis. 2018, I. 18, P. 1191–1210.
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